In den ersten Tagen des November sollte die Stromfahrt beginnen.Es kam hinzu, daß, wenn er Poros als Frsten anerkannte, er zugleich damit die Befugnis gewann, die stlicheren Vlker als Feinde seines neuen Verbndeten anzugreifen und auf ihre Unterwerfung seinen weiteren Einfluß in diesen Gegenden zu grnden er mußte Poros' Macht in dem Maße vergrßern, daß sie fortan dem Frsten Taxila das Gleichgewicht zu halten vermochte, ja er durfte ihm grßere Gewalt anvertrauen und selbst die Herrschaft ber die bisherigen Widersacher geben, da ja Poros fortan gegen sie sowie gegen cornelius stüssgen ag Taxiles in der Gunst des makedonischen Knigs allein sein Recht und seinen Rckhalt finden konnte.Unwillig ber die Äußerungen des Strategen und die Zustimmung, die sie fanden, entließ Alexander die Versammlung.Schon ist der Knig bis an die Zinne den Schild vor sich aufgesttzt, zugleich kämpfend und sich wehrend, strzt er die einen rcklings von der Mauer hinab, stßt die anderen mit seinem Schwert nieder die Stelle vor cornelius stüssgen ag ihm ist einen Augenblick frei, er schwingt sich auf die Zinne, ihm folgt Perdikkas, Leonnatos, Abreas schon dringen die Hypaspisten mit lautem Geschrei auf den zwei Leitern nach, berfllt brechen diese zusammen, der Knig auf der Zinne ist abgeschnitten.Auch hier wie in seinen frheren Schlachten, mußte er in schiefer Linie vorrcken, auf einen Punkt mit voller Gewalt stoßen er mußte und mit seinen Truppen durfte er es wagen der unbehilflichen Masse des Feindes gegenber gleichsam in aufgelster Gefechtsweise vorgehend, sich auf den Feind strzen, und dann als Wirkung des siegreichen Vordringens der einzelnen Truppenteile erwarten, daß sie zur rechten Zeit an der rechten Stelle sich zusammenfänden.Nach diesen Worten verließ er die Versammlung cornelius stüssgen ag und zog sich in sein Zelt zurck während dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht er erwartete, daß sich die Stimmung im Heere ändern, daß sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschließen wrden.Die beiden Phalangen blieben am rechten Ufer zur Deckung und Beobachtung des Weges von Kaschmir zurck.Poros hätte alles daransetzen mssen, dasselbe, da es einmal ber den Strom war, abzuschneiden und zu vernichten er hätte sofort die Offensive ergreifen mssen, die durch seine Schlachtwagen und Elefanten so sehr begnstigt und fast gefordert cornelius stüssgen ag wurde statt dessen war es ihm nur darum zu tun, fr jetzt das weitere Vordringen des Feindes aufzuhalten und jedes entscheidende Zusammentreffen bis zur Ankunft des Abisares zu vermeiden.Jetzt endlich beeilte sich Abisares, durch schnelles Einlenken die Verzeihung des Knigs zu gewinnen durch eine Gesandtschaft, an deren Spitze sein Bruder stand, unterwarf er sich und sein Land der Gnade des Knigs er bezeugte seine Ergebenheit mit einem Geschenk von vierzig Elefanten.Ptolemaios eilte seine Stellung zu nehmen, sie so viel wie mglich zu befestigen er ließ von den am vorigen Tage noch stehengebliebenen Wagen mglichst viele herfahren und in die Quere aufstellen, die noch nicht eingesetzten Schanzpfähle an mehreren Stellen zwischen Mauer und Teich in Haufen zusammentragen, um cornelius stüssgen ag den im Dunkel Fliehenden die ihnen bekannten Wege zu verlegen.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige Heer in drei Korps während er selbst mit dem einen den Überfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage später ausrcken, um den etwa rckwärts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.Nun geht es mit doppelter Macht auf den Feind sie cornelius stüssgen ag schlagen alles tot, Weiber, Kinder werden durchbohrt, das Blut soll ihre Rache khlen.