Die historische Tradition hat diesen Punkt in der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Und wenn Alexander jener Stimmung im Heere und der Weigerung weiterer Heeresfolge nicht mit rcksichtsloser Strenge entgegentrat, sondern, statt sie durch alle Mittel soldatischer Disziplin zu brechen und zu strafen, ihr endlich nachgab, so ist dies ein Beweis, da� ihr nicht Meuterei und Ha� gegen den Knig zugrunde lag, sondern da� sie die nur zu begreifliche Folge jener endlosen Leiden der letzten verkehrsübungsplatz filderstadt drei Monate war.Deshalb ging zun�chst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage sp�ter auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Sobald er ber den morastigen Wiesengrund, der sich in der N�he des Stromes dahinzog, rechts hinaus war und das sandige freie Feld, das fr die Entwicklung seiner Streitmacht und die Bewegung der Elefanten gleich bequem war, erreicht hatte, ordnete er sein Heer nach indischem Brauch zur Schlacht, vorauf die furchtbare Linie der zweihundert Elefanten, die, je fnfzig Schritte voneinander, fast eine Meile Terrain beherrschten, hinter ihnen als zweites Treffen das Fu�volk, in Scharen von etwa 150 Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt an die letzte Schar des rechten und linken Flgels, die ber die Elefantenlinie hinausreichte, schlossen sich je zweitausend Mann Reiter an die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden verkehrsübungsplatz filderstadt durch je einhundertfnfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schtzen mit gro�en Bogen und zwei bewaffnete Wagenlenker trug.Er sandte den Frsten von Taxila dem Fliehenden nach als dieser seinen alten Feind erblickte, wandte er sein Tier und schleuderte mit der letzten Anstrengung den Speer gegen den Frsten, dem dieser nur durch die Behendigkeit seines Pferdes entging.Mit den brigen Truppen zog der Knig selbst, in der Erwartung eines hartn�ckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt los aber so gro� war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, da� die Inder in der gro�en Stadt, an der Mglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich ber den nahen Strom zurckzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings gnstigen verkehrsübungsplatz filderstadt Position aus den �bergang der Makedonen hindern zu knnen.Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerckt gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie los, es begann der furchtbarste Kampf die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangz�hnen jede Wunde machte sie wtender.Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorber sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim verkehrsübungsplatz filderstadt Anblick der herberfahrenden Heeresmacht eiligst ber das Blachfeld zurcksprengten.Peukestas stellt sich ber den Gefallenen, deckt ihn mit dem Schilde von Ilion, das er tr�gt, Leonnatos beschirmt ihn von der anderen Seite schon trifft sie Pfeil auf Pfeil sie halten sich kaum noch aufrecht der Knig verblutet.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Frsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen frstlichen Verwandten und Beschtzer nicht gegen Alexander untersttzt zu haben, und die Gelegenheit gnstig hielt, sich durch Unterwrfigkeit gegen verkehrsübungsplatz filderstadt Alexander des l�stigen Verh�ltnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.