Mich kniff die Neugier.Zunächst verschmähte ich es, von der Erlaubnis des ca orologio Ausgangs Gebrauch zu machen.Ich warf mich nieder, preßte den armen Kadaver an mich, streichelte den zerschmetterten Kopf, so daß mir das geronnene Blut an den Fingern kleben blieb.Er war ein sehniger, schlank gewachsener Mann, und wenn er ein Hindu gewesen wäre, ca orologio hätte ich ihn nach seinem Begehr gefragt.Pst! Freund! klang es zu mir, als ich die ca orologio Stufen hinabeilte.Denn wenn du stirbst, so verläßt du nur den Leib, der nicht viel wert ist und nur dazu dient, dir Schmerzen zu bereiten und dich in Versuchung zu fhren.Als ich durch die Straßen schritt, sah ich, daß die Engländer nicht zu sorgen brauchten, ein Hindu knne ca orologio freiwillig aus dem Heer austreten, denn an allen Ecken standen Wachen, und zumal zum Hafen konnte kein Lebender gelangen.Tren ffneten sich, Männer und Mädchen, Farbige und Weiße, strzten brllend heraus, ein Schuß krachte, dazwischen kreischte die Stimme der Lady ich glaubte mein Ende nahe.Ich hob Malatri von der Erde, ca orologio trug sie zu einem nahen, fließenden Gewässer und berließ sie den trägen Wellen.Nur unklar dachte ich an Malatri, die Brillenschlange, die in meine Lehmhtte zurckkehren wrde, wie sie es gewhnt war, und mich nicht mehr finden wrde.Eine stumpfe Gleichgltigkeit war ber mich gekommen, mochten sie mit mir machen, ca orologio was sie wollten.Ich gelangte auf eine finstere Treppe, huschte langsam, ganz langsam empor und geriet auf einen Gang, auf dem ein Schrank stand.