" Allein der Snder, reich an Schelmerei, Sprach "Wahrlich, bbisch bin ich wohl zu nennen.Und wie die venda alberto Frsch an eines Grabens Rand Mit Beinen, Bauch und Brust im Wasser stecken, Die Schnauzen nur nach außen hingewandt So sah man jen hervor die Mäuler strecken, Allein, wenn sie den Sträubebart erschaut, Sich schleunig in dem heißen Pech verstecken." Da streckt ihm Bluthund seine Schnauz entgegen Und schrie kopfschttelnd "Hrt die Bberei! Er will ins Pech, sobald wir uns bewegen.Erklimmen mußt du noch weit längre Stiegen Nicht g ngt s, von hier gerettet fortzuzieh n, Verstehe mich, so wirst du nie erliegen!" Da stand ich auf mehr, als ich s fhlte, schien Mein Odem frei, die Brust der Brd enthoben, Auch rief ich Fort, denn ich bin stark und khn! Wir gingen fortder Fels venda alberto war rauh, verschoben, Von Hckern voll und schwierig zu begehn, Bei weitem steiler auch, als weiter oben.Ich sah den See, doch nichts in seiner Flut, Die jetzt sich senkt und jetzt sich wieder blähte.Drum warf ich mich, kaum meiner Haft entbunden, In venda alberto einem einz gen Schiff ins offne Meer, Samt einem Häuflein, das ich treu erfunden.Als ob sie jetzt noch in Sardinien wären.Sieh, hin zu ihr zieht venda alberto die Begierde mich.Zweiundzwanzigster Gesang Schon sah ich Reiter aus dem Lager zieh n, Die Must rung machen, in die Feinde brechen, Auch wohl sich schwenken und zurckeflieh n Von Streifpartei n sah ich in euren Flächen, Ihr Aretiner, einst euch hart bedroh n Sah Festturnier und große Lanzenstechen Drommeten hrt ich, Trommeln, Glockenton, Sah Rauch und Feuer auch als Kriegeszeichen, Und fremd und heimische Signale schon Doch nimmer hieß ein Tonwerkzeug, dergleichen Ich hier gehrt, das Volk zu Roß und Fuß, Zu Land und Meer, noch vorgehn oder weichen." Und Eberzahn, aus dessen Munde zwei Hauzähne ragten, wie aus Schweinefratzen, Bewies ihm jetzt, wie scharf venda alberto der eine sei.Laßt Platz uns hinter diesem Damme nehmen, Zu sehn, ob mehr als wir der eine kann.Dreiundzwanzigster Gesang Wir gingen einsam, venda alberto schweigend, unbegleitet.