Opf ag
Opf ag
Sie waren, das wu�te der Knig, auf einen Angriff gefa�t und gerstet sie mu�ten erwarten, da� das makedonische Heer zur Hyarotismndung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wste von mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von der Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Denn schon war von den bedeutenden Rstungen, die diese gro�en und streitbaren Vlker machten, Nachricht eingelaufen schon h�tten sie, hie� es, ihre Weiber und Kinder in die festen Pl�tze gebracht, und bei vielen Tausenden zgen sich opf ag Bewaffnete an den Hyarotis zusammen.Nun geht es mit doppelter Macht auf den Feind sie schlagen alles tot, Weiber, Kinder werden durchbohrt, das Blut soll ihre Rache khlen.Der Knig lie� hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, opf ag die Ausbesserung der besch�digten Fahrzeuge mglichst schnell zu bewerkstelligen.Nach einer dreit�gigen Fahrt kam der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Auf die Nachricht von ihren Rstungen eilte Alexander ostw�rts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen am dritten Tage nahte er der Kath�erhauptstadt Sangala sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschtzt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrcken, der die Ebene beherrschte diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbndeten so stark als mglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser m�chtigen Wagenburg selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell opf ag und mit bedeutender Macht zu begegnen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte fr die Politik Alexanders den Ma�stab abgeben.Diese Nachrichten waren auf der Flotte verbreitet opf ag und zugleich zur Vorsicht ernstlich ermahnt worden.Dann brach das Heer nach Westen auf es war befreundetes Land, durch welches der Weg fhrte ohne andere Schwierigkeiten, als die des noch immer h�ufigen Regens, gelangte man zum Hyarotis, und ber diesen durch die Landschaft Gandaritis an die Ufer des Akesines hier an der Passage des Stromes stand bereits die Stadt, mit deren Bau Hephaistion beauftragt worden war, fertig.Dem Raume nach kam sein kleines Heer der feindlichen Schlachtlinie mit opf ag ihren Elefanten und den Kriegswagen auf den Flgeln kaum zum vierten Teile gleich.
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