Bonn nachtbar
Bonn nachtbar
Die Tiefe ward reiner Empf�nglichkeit, Empf�nglichkeit und Tatkraft ist mittinnen, Verknpft und nie von diesem Band befreit.Gesichter sah ich hier, zur Liebe rhrend, In bonn nachtbar fremdem Licht und eignem L�cheln schn, Geb�rden, sich mit jeder Tugend zierend.Und kann der tiefste Grad solch Licht umschlingen, Zu welcher Weite mu� der letzte Kranz Der Bl�tter dieser Himmelsrose dringen Mein Aug erma� die Weit und Hhe ganz Und unverwirrt, und konnte sich erheben Zum Was und Wie von diesem Wonneglanz.Bernhard, bemerkend, bonn nachtbar da� mit heil gem Triebe An seiner glh nden Glut mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Da� mein s zum Schauen neue Glut empfing.Sieh, wie so weithin unsre Stadt sich dehnt, Sieh, so gefllt die B�nk in unserm Saale, Da� man jetzt hier nach wenigen sich sehnt.Der Wesen bonn nachtbar Ordnung ward zugleich vollendet, Und hoch am Gipfel wurden die gereiht, Welchen er reine T�tigkeit gespendet.Und wie der Rand der Augenlider sog Von seiner Flut, da war zum Kreis gewunden, Was sich zuvor in langen Streifen zog.Sie, die, mich sehend, meinen Wunsch erfuhr, Sprach ungefragt "Von diesem Punkte hangen Die bonn nachtbar Himmel ab, die s�mtliche Natur.Drum unterbricht das Neu ihr Schauen nimmer, Drum brauchen sie auch die Erinnrung nicht, Denn ungeteilt bleibt ja ihr Denken immer.Herrschaften sind s, die erst sich offenbaren, Die Tugenden sind dann im zweiten Kranz, Im dritten sind bonn nachtbar die M�chte zu gewahren.
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